Skip to content

Categories :: Common

Kristenbosch Botanical Garden Part II

Due to my intermediate leave is getting closer and the fact that the most work scheduled for my first 3 months is done, I've got a bit of time on hand to edit some more pictures. Therefore I'm proud to present you the second part of my Kristenbosch Botanical Garden gallery! ;)

Kristenbosch Botanical Garden Part I

Last weeks were pretty hectic for me in multiple ways: A lot of work got done, so the project I'm working on is making good progress, also I needed to tackle quiet some admin stuff and on top of all there are my weekend trips around the Western Cape. So needless to say, that I've been a bit lazy with selecting, developing and editing all the pictures. Currently are over 1000 in my pipeline. Therefore I'm apologizing, that this post is only part 1 of 2.

Exploring Cape Towns Long Street

A couple weeks ago I sized the opportunity of having a rental car and went out to explore Cape Town a bit. My main target was the famous Long Street, which is actually not so overly long, but the vibe of the old cafés and shops is stunning. So I took out my camera and snaps a few pictures.

Es sind nun bereits 3 Jahre, die ich studiere und auch wenn sich der Großteil an Vorlesungen und Pflichtveranstaltungen als mäßig nützlich herausgestellt hat, so hat zumindest das Umfeld dazu beigetragen meinen Blickwinkel auf Dinge etwas zu verändern und zu erweitern. Zum Beispiel stieg meine Wertschätzung für freie Software und OpenSource, sowie vielen Community-Projekten. Die Möglichkeit Ideen mit Gleichgesinnten zu teilen ist faszinierend und fördert die Kreativität. Ganz nach dem Gedanken der TED-Talks, "Ideas worth spreading", kann der Funke zu einer Flamme werden. Doch jedes Ideal hat in der Realität seine Schatten.

Bei meinen sehr kurzen Ausflug in die Welt der Entrepreneure war eine ganz andere Mentalität zu spüren.

Es ist schon ziemlich beunruhigend, dass das gesamte universitäre Lernen darauf beruht, am Ende des Semesters sich bereits gehörten Wissen wieder ins Hirn zu hämmern, nur um es eine Woche später, Wort für Wort, wiederzugeben und daraufhin für immer zu vergessen...

Die letzten Monate waren die Nachrichten voll von Enthüllungen der Spionage-Machenschaften der USA und Großbritanniens, dann noch die Meldung das Whats-App von facebook gekauft wurde und die Leute sind kaum noch zu halten. Nicht nur, dass das von Jugendlichen aller Art geliebte Whats-App nun auch bald von ihren total uncoolen Eltern verseucht werden wird (so wie zuvor schon facebook), sondern auch, dass die NSA jetzt nur noch halb so viele Leute zum rumspionieren beschäftigen muss. Man stelle sich mal das Stellengesuch vor: "Arbeitsloser Spion sucht social-media-Plattform zum ausspionieren."

Die Abende an denen man eigentlich arbeiten sollte, aber sich doch nicht wirklich aufraffen kann, sind immer die Besten für den meinen inneren Unruhe-Stifter sich mal wieder mit diesem Blog hier zu beschäftigen. Also gibt es hier ein schönes neues Gewand...

Bildung geht jeden etwas an, sei es weil sie ihn formte (oder immer noch formt) oder weil sie seine/ihre Kinder formen wird und diesen die Grundlage für ein Leben in der Gesellschaft gibt. Doch regt man sich in seinem Leben wohl selten so viel über ein System auf, welches einem falsch, ungerecht, schlecht oder einfach desolat erscheint, aber an dem man eigentlich unmittelbar mitwirken könnte. Zu meiner eigenen Schande muss ich zugeben, dass ich während meiner Schulzeit nie wirklich ernsthaft nach einem Amt wie Klassensprecher gestrebt habe, zum Teil weil es einem in solchen Positionen meistens deutlich schwerer fällt seine Position klar darzustellen, da man eigentlich die Meinung einer Menge an Leute repräsentiert die vielleicht gar keine so extremen Vorstellungen haben. Rückwirkend muss ich sagen, dass es wo möglich keinen Unterschied gemacht hätte. Wichtig ist nur aufzustehen und seine Meinung zu sagen. Auch und vor allem als Elternteil!

Es ist schon erstaunlich, wie die Zeit vergeht, man nimmt sich Dinge vor, denen man sich unbedingt widmen will und in die man mehr Zeit und Energie stecken will - ja vielleicht sollte. Und doch ist es erstaunlich schwer seine eigenen Pläne einzuhalten. Viele Leute sprechen in diesem Zusammenhang von der Welt die sich immer schneller dreht, von dem Puls der Zeit, welcher uns Menschen noch das Letzte Bisschen Gesundheit und Ruhe raubt. Doch ich stehe hier und frage mich: Was hast du von den Dingen erreicht, welche du erreichen wolltest? Was hast du wirklich zu Ende gebracht? Worin liegt dein Beitrag für diese Welt, vielleicht auch nur für deinen Mikrokosmos? In solchen Momenten halte ich meinen Gewissen immer vor, auf welch tolle Dinge ich schon mit einem Alter von nur 19 Jahren zurück blicken kann. Mein Verstand beruhigt sich selbst, wohl wissend, dass wenn er es nicht tut, er sich irgendwann in einer Depression wieder finden würde.Was allerdings wirklich mein Problem ist, dass ich meine Zeit nicht bewusst erlebe. Ich lebe in den Tag hinein und schaue mal, was so kommt. In geringen Mengen mag dies auch sehr gut sein und man darf nie vergessen zu entspannen. Doch für mein Gewissen ist diese Vorgehensweise Gift! Mein Vater sagte einmal zu mir: "Ich hätte meine freie Zeit bewusster Leben sollen, also 1-2 Stunden intensiv an einem Projekt arbeiten und danach mit Freunden was unternehmen" Jetzt habe ich eine ungefähre Vorstellung davon, was er meinte. Es geht nicht darum nur der Geek im Keller zu sein, oder der totale Partylöwe (Beides trifft wohl in Grenzen auf meinen Vater zu und wieder auch nicht), sondern sein Leben zu ordnen. Man soll sich seinen Spaß nicht dadurch ruinieren lassen, dass man doch nur wieder Musik hörend auf dem Bett rum lag anstatt eine Recherche abzuschließen und anschließend vielleicht seinen Freunden zu sagen, dass man noch etwas recherchieren muss und deswegen leider heute nicht mit in die Bar kann. (Um mal ein Beispiel aus meinem Leben zu nennen) Zum Glück habe ich mittlerweile gelernt, mein soziales Leben höher anzusiedeln als einige andere Dinge im Leben und so würde ich heute wohl die verdammte Recherche liegen lassen und mit feiern gehen.

Häufig stell ich mir in lezter Zeit die Frage: Was ist richtig? Was ist falsch? Und welchem Zweck folgt das alles? Eng an eine Antwort für diese Fragen knüpft sich bereits eine nächste Frage: Wer definiert sie? Selbst wenn sich auf die ersten drei keine klare Antwort finden lässt, dann wenigstens auf die Letzte. Laut Sigmund Freud ist es die Gesellschaft, die Erziehung, unsere Vorbilder und Idole, die das Über-Ich, also die Bereiche unseres Bewusstseins, die die moralische Instanz bilden, formt. Und woher weiß man, dass diese Normen nicht auch falsch sind?Darauf vermag keine Mensch einen objektive Meinung äußern können und selbst wenn einer es könnte, so würde sich wieder ein Problem ergeben, denn wir haben keine Vergleichskriterien. Es gibt nichts woran wir unsere Gesellschaftsnormen messen könnten, denn dies ist sozusagen die höchste Instanz. Doch bedeutet dies, dass wir in nicht in der Lage sind, irgendetwas zu beurteilen? Nicht ganz, denn wir können uns fragen, wie treu wir unseren eigenen Prinzipien bleiben oder wir legen verschiedene Ausprägungen, z.B. die christliche Wertevorstellung, die kapitalistische- oder die sozialistische- zu Grunde. Und tun wir dies, stellen wir fest, dass es so wirklich keine einheitlichen Normen gibt. Wir denken zwar, dass sich alle Menschen in einem Punkt treffen und das mag auch theoretisch der Fall sein, doch praktisch sind bereits im Alltag viele Disparitäten zwischen Jung und Alt, Mann und Frau, Christ und Atheist, Kapitalist und Sozialist vorhanden. Eine weiter Frage dränkt sich mir auf: Ist das gut? Ich meine, dieser ganze Pluralismus, jeder hat eine andere Meinung, sodass unweigerlich ein gewisses Maß an Unverständnis entsteht, weil vielleicht einige Meinungen äußerst konträr laufen.

In unserem Leben treiben uns ja eigentlich nur die Ziele an, die wir im Laufe der Zeit haben. Und auch wenn ich es verfluche, ist das doch etwas, das einfach essenziell für unser Dasein ist. Wir gehen in die Vorschule, um uns auf die Grundschule vorbereiten zu könne, um dann später einen guten Schulabschluss zu bekommen. Das tun wir, um eine Arbeit zu bekommen, damit wir arbeiten können, damit wir um Alter gut leben können. Um dann zu sterben. Das wir also so zielstrebig die Vorbereitung für unseren Tod treffen beweist sich in so ziemlich allem, was Hans von nebenan den lieben langen Tag tut. Und was man selbst tut. Weil man es braucht, diese Motivation, diesen Sinn, wenn wir im Leben und Bestehen sonst auch manchmal zweifel haben, der greifbare Erfolg, einen schönen Lebensabend zu verbringen ist etwas, das wir uns alle vorstellen und wünschen können. Und das treibt uns an.

Vor etwas mehr als einem Jahr war ich bei einer Vorstellung von Erich von Däniken. Unter anderem prophezeite er den Weltuntergang am 21. Dezember 2012. Mittlerweile haben viele Leute diese These aufgegriffen und selbst Hollywood gab seinen Kommentar in Form des Films 2012 von Roland Emmerich dazu ab. Doch was an dieser ganzen Geschichte dran? Warum sollte die Welt untergehen, nur weil ein Mayakalender ausläuft? Oder wussten die Mayas etwa mehr als wir? Ich kann nicht sagen, was an dieser Story wahr ist und werde den besagten Tag einfach auf mich zukommen lassen. Doch Fakt ist: Die Welt ist im Wandel. Sein es die Unruhen in Afrika und der Befreiungsakt des ägyptischen Volkes, die steigenden Rohstoffpreise, die immer länger werdenden politischen Debatten über Kleinigkeiten oder der immer weiter fortschreitende Anbau von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen.Doch was sollte es mich kümmern, was draußen in der weiten Welt vor sich geht? Ich habe hier meinen scheinbaren Wohlstand, mein Essen kommt schon seit ich denken kann aus den kleinen Tüten, die man im Supermarkt um die Ecke bekommt und das Öl wird schon noch ein bisschen reichen, zur Not wird den ganzen armen Ländern in Afrika kein Benzin mehr verkauft.

Gehört mein Körper zu mir oder ich zu meinem Körper? Und - Was soll ich eigentlich hier drin? 

Wer nichts von langen Einleitungen hält, springt direkt 2-3 Absätze nach unten, um gleich zu erfahren, warum ich die Welt nicht retten will.

Hach ja, Weihnachten. Fest der christlichen Nächstenliebe, des Zusammenseins, nebenbei auch der Geburt Christi und wohl der größte Umschlagpunkt für Geschenke aller Art. Mir brachte es in diesem Jahr, neben all der Liebe natürlich, ein Netbook ein, ihr wisst schon, eins dieser kleinen Dinger, dass heute mehr kann, als einer der Rechner vor 50 Jahren, der damals ein zweistöckiges Apartmenthaus füllte und am liebsten einen eigenen Atomreaktor als Stromquelle gehabt hätte.

Non scholae, vitae student – Ohne Frage, denn sonst wäre dieser Artikel wohl kaum entstanden.

Man kennt sicherlich diese brennend heißen Themen, die man immer wieder in Unterricht behandelt. Solche Sachen, bei denen man sich denkt „Hey, wenn ich nachts aufwache, kann ich endlich eine Tangenskurve verschieben!“. Manch einer mag auch wissen, dass er jetzt endlich knifflige Chemieaufgaben lösen kann, wenn nichts auf ProSieben kommt. Ich für meinen Teil wurde aber durch „Antigone“, und die Thematik des Schicksals, die da dort auch stellenweisen angerissen wird, zu der Frage gebracht:

Die sozialen Netzwerke werden wiedermal von allen Schüler aus Mecklenburg-Vorpommern mit einer Nachricht attackiert. Und überall ist sie gleich: "Morgen fällte die Schule aus!"

Wie jedes Jahr kommt alles wieder total überraschend! Ende November waren viele überrascht: "Mensch jetzt ist ja bald Weihnachten!" Ja, liebe Leute, wie jedes Jahr kommt ganz überraschend der Dezember nach dem November. Doch noch erschreckender war es anscheinend, das es schneit. Natürlich könnte man sagen, in Mecklenburg hatten wir noch nie wirklich Winter! Und was waren bitte die 50cm Schnee im Januar?  Wanderdünen im Hochsommer? Wohl eher nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit, das so ein Jahrhundertwinter sofort wieder kommt ist doch gering! Naja, mathematisch gesehen steigt sie sogar noch und außerdem, wir befinden uns im Klimawandel!

Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass mein letzter Artikel zum einen eine doch größere Leserzahl bekommt und zum andern, dass es ernsthaftes Feedback geben würde. Wow, danke an alle, ihr habt mich groß gemacht. ;)

Und da wir so und so schon bei weltumfassenden Themen sind, will ich heute, als kleiner, kleiner blauäugiger Junge erklären, warum es Krieg gibt. Und Leid. Und das Böse. Und zwar im Grundsatz. Bereit? Mein Ansatz war die Frage, ob der Mensch von Grund auf gut oder böse ist. Ich weiß, zwei Philosophen stellten sich diese Frage bereits zu Genüge, aber ich fragte mich zuerst, was denn „gut“ und „böse“ ist. Wenn man sich betrachtet, welche Menschen heute böse und welche gut sind, kommt man darauf, dass die Personengruppe, für deren Begünstigung man überwiegend lebt, entscheidend ist. Wer sich größtenteils für das Kollektiv bemüht, den Armen hilft, und lieb Steuern zahlt, ist gut. Wer stiehlt, im eigenen Interesse lügt und tötet, ist böse. So einfach. Natürlich kann jeder Gute mal etwas Böses tun, doch geht es, wie gesagt darum, was überwiegt.

So, nach dem Jans letzter Artikel etwas für Aufruhr gesorgt hat, nun (nach einiger Zeit) wieder ein etwas wisschaftlicherer Beitrag. Ich habe mich entschlossen, eine weitere Aussage von "Augegraben und Kluggeschissen" zu produzieren.

Heute: Akronyme, Backronyme und Rekursionen! Dem einen oder anderen Oberstufler mag das Wort Rekursion vielleicht aus dem Matheunterricht bekannt vorkommen, aber keine Angst, ich werde hier keine Formeln und Ansätze heranführen. ;-) Nein, es dreht sich hier alles ganz um Akronyme und Ableger davon. Aber was sind eigentlich Akronyme?

Vorwort Beim Lesen des Artikels bitte ich, das ganze mit dem selben Abstand zu betrachten, den ich dabei wahrte. Ich kümmerte mich weder um Einzelschicksale oder die ethnische Korrektheit meiner Überlegung. Das ist meine Überlegung, meine Ansicht wo es hinführt und mein, wenn auch bitterer Gedanke, was man denn überhaupt noch tun könnte. Es ist weder rassistisch, noch chauvinistisch, noch sonst irgendwie… als böse zu werten. Schönen Tag.

Damit mein Blog nicht völlig im Sommerloch versinkt, möchte ich mich heute einem, wie ich finde, ziemlich spannenden und nützlichem Thema widmen: Torrent im Lan.

Da ich letztens feststellte, dass ich erstmal gar nichts muss, aber gleichzeitig ein „Warum?“ jeden befähigt auch das schlimmste „Wie?“ zu überstehen, gibt es heute keine tiefsinnigen Gedankengänge, sondern die Pilotfolge von „Ausgegraben und Kluggeschissen“. Falls ich das jemals fortsetzen werde, erkläre ich jedes Mal ein Phänomen, einen komplizierten Vorgang oder sonst etwas, dass sich hervorragend eignet, in still schweigenden Momenten mit obsoletem Wissen aufzutrumpfen.

2,73 Milliarden US-Dollar. Was zunächst wie die Beteiligung des Steuerzahlers am Griechenland-Debakel klingt, ist in Wirklichkeit die Summe, auf die sich die Einnahmen des Kinohits „Avatar“ belaufen. Seit 1997 konnte „Titanic“ den Titel des erfolgreichsten Kinofilms beanspruchen, wurde jedoch mit seinen lächerlichen 1,8 Mrd. $ mit Leichtigkeit verdrängt. Verwunderlich ist diese Umwälzung der Film-Bestseller jedoch nicht. Denn wer für seine heutige 3D-Vorstellung 12-15€ verlangt, dem reichen auch schon 1/5 der Zuschauer, die eine „Titanic“ brauchte, zu Zeiten, in denen man noch für 2,50€ ins Kino kam.

Abends, halb 9 in Deutschland, genauer gesagt, in einem der tausenden Chat-Fenster, die auf unser aller Bildschirmen  täglich aufploppen: „Lol, is das wieder l8, werd off cu2morrow =*“.

Wie Maddin bereits angekündgit hat, werde ich demnächst seine Seite um meine geistigen Ergüsse erweitern und ihm damit ein wenig zur gebrochenen Hand gehen. Wer gegen die Qualität/Thematik meiner literarischen Arbeiten etwas einzuwenden hat, kann mich gerne benachrichtigen, in dem Alt+F4 drückt, ich werde mich dann umgehend darum  kümmern.

Es gibt Zuwachs auf meiner Seite. Ab heute wird mich Jan mit kreativen Beiträgen unterstützen. Vorallem wegen der Verletzung meiner linken Hand werde ich also in nächster Zeit nicht oft (und wenn dann auch nicht viel) schreiben. Allerdings hoffe ich, das in deer Zwischenzeit Jan einige kreative Beiträge verfassen kann. Natürlich werde ich ein wachsames Auge auf seine Arbeit haben.

Avatar - Aufbruch nach Pandora

Mittlerweile merke ich, wie schwierig es ist zu Ereignisse halbwegs aktuell zu berichten. Doch sei's drum... Natürlich werde ich mir immer beste Mühe geben, dass dieser Blog hier immer aktuell ist. Auch wenn ich heute über ein wahrscheinlich schon etwas älteres Thema berichten möchte.

Ich habe mich jetzt entschlossen einige meiner Fotos hochzuladen, um sie euch nicht vorzuenthalten. Vorerst sind nur einige meiner Sonnenuntergangsfotos zu sehen, aber weitere werden bald folgen. Nur das Diashow-Widget von NextGen-Gallery macht mir bisher noch Sorgen, aber ich bin guter Dinge, dass ich dass auch noch gelöst kriege.

Nachdem ich mir nun den neuen FireFox besorgt habe, musste ich feststellen, dass ich mit diesem das Backend problemlos nutzen kann. Auf der einen Seite ist das natürlich deprimierend, weil mein Lieblings Browser Opera das aus irgendwelcher unerfindlichen Gründen nicht gebacken bekommt. Auf der anderen Seite sehr gut, weil ich jetzt ungestört diese Internetseite ausbauen, umgestalten und erweitern kann. Trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack, weil Opera keine Probleme mit meiner lokalen Test-Version von WordPress hatte. Wer etwas darüber weiß kann sich mir bitte mitteilen, aber wahrscheinlich werde ich immer im dunkeln tappen.

Auf jeden Fall können jetzt die Arbeiten am Inhalt und vllt. auch Layout dieser Seite beginnen. Wünscht mir Glück!

...Nach Installation von WordPress auf meinem neuem Webspace musste ich feststellen, dass das Backend in Version 2.9.1 nicht zu verwenden ist. Ich bitte daher um Verständnis, das ich vorerst nicht deutlich weiter an dieser Präsens arbeite.